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Neue jagdliche Infrastruktur entsteht im Eiltempo

Auf dem Eschenberg ist es mit der Wiedereinrichtung des Reviers in grossen Schritten vorangegangen!

In den letzten Wochen wurde mit viel Elan weiterhin unermüdlich an der Vervollständigung der neuen jagdlichen Infrastruktur gearbeitet. Alle Kanzeln und fast alle Ansitzleitern sind aufgestellt und einsatzbereit. Und einige wurden jagdlich bereits erfolgreich genutzt.

Auch für das Wohlergehen der Wildtiere war die Jagdgesellschaft besorgt und unermüdlich im Einsatz. Alle vom Wild dringend benötigten Anlagen, wie Salzlecken und Mahlbäume, sind wieder vorhanden und werden vor allem von den auf dem Eschenberg wild lebenden Paarhufern (Cervidae, Bovidae, Suidae) bei Bedarf rege genutzt.

Damit ist das selbst gesteckte, ehrgeizige Ziel der Jagdgesellschaft, auf dem Eschenberg Anfang Mai für alle jagdlichen Herausforderungen der Wildhut und des Wildtiermanagements gerüstet zu sein, vollumfänglich erreicht. Dies war jedoch nur möglich, weil sich auch befreundete Jägerinnen und Jäger sowie weitere, der Natur verbundene Personen in vielen Fronarbeitsstunden im Revier engagierten.

Die Jagdgesellschaft Winterthur Eschenberg dankt allen Helferinnen und Helfern für die grosszügig zur Verfügung gestellte Arbeitszeit sowie die vielen schönen gemeinsamen Erlebnisse während der Reviereinsätze, bei der so manche Kameradschaft vertieft werden konnte.

Aufbau einer Ansitzleiter (Foto: Winand Brinkmann)

Eine Salzlecke entsteht (Foto: Winand Brinkmann)

Das leibliche Wohl kommt nicht zu kurz (Foto: Winand Brinkmann)