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Weiterbildung für Hundeführerinnen und Hundeführer

Am Samstag, dem 10. Juli 2021, fand auf dem Eschenberg eine Einführung in die Nachsuchearbeit mit Jagdhund auf krankes Wild einschliesslich Fährtenlegen statt.

Nach dem Vermitteln der theorethischen Grundlagen der Nachsuchearbeit wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Anlegen von Übungsfährten sowie im Training mit dem eigenen Hund auf der Übungsfährte angeleitet.

Ziel der Veranstaltung war, interessierte Jägerinnen und Jäger in die Lage zu versetzen, sich mit ihrem Hund erfolgreich auf eine Schweissprüfung (jagdl., Schweiss: Blut) vorzubereiten. Denn nur ein geprüftes Hundegespann (Jagd­hündin/Jagd­hund mit Hundeführer­in/Hunde­führer) darf krankes Wild suchen, um es so rasch wie möglich von seinen Leiden tierschutzgerecht zu erlösen.

Der Kurs wurde von Simon Voerkel, dem JagdZürich-Beauftragten für das Jagdhundewesen, organisiert und zusammen mit Nachsuchenführer Tino Schenk durchgeführt.

Eine Nachsuchenausrüstung ist umfangreich (Foto: Elsbeth Voerkel)

Der Beauftragte für das Jagdhundewesen mit Foxterrier Joe (Foto: Elsbeth Voerkel)

Vierbeinige Begrüssung zwischen Weimaraner, Dackel und Beagle (Foto: Elsbeth Voerkel)

Vorstellung der Ausrüstung (Fotos: Elsbeth Voerkel)

Auf der Übungsfährte mit dem erfahrenen Nachsuchenführer (Foto: Elsbeth Voerkel)

Der Suchenerfolg auf der Übungsfährte freut (Foto: Elsbeth Voerkel)

Die jagdlich engagierte Gruppe während einer verdienten Pause (Foto: Elsbeth Voerkel)